Schlachtschiff Tirpitz – Teil 1: Schwesterschiff der Bismarck
Год выпуска: 2011
Жанр: Документальное кино
Продолжительность: 00:45:00
Перевод: Отсутствует
Language: German
Качество: DVDRip
Формат: XviD
Размер: 800 MB
Видео кодек: DivX 5.21 2-pass
Аудио кодек: AC3
Видео: 720 x 500, 25 fps, 1231 Kbps, Qf 0.40 b/px
Аудио: 2 channel, 48000 Hz, 128 kbps, AC3
Dokumente der Zeit: “Schlachtschiff Tirpitz – Teil 1: Schwesterschiff der Bismarck” Die zweiteilige Filmdokumentation erzählt die Geschichte des Schlachtschiffes “Tirpitz” vom Planungsbeginn bis zu dessen Ende am 12. November 1944 in Nordnorwegen. Bisher unveröffentlichte Farb- und Schwarzweiß-Filmaufnahmen, teilweise von Besatzungsmitgliedern privat gedreht, zeigen die Tirpitz aus zahlreichen Perspektiven. Der imposante ausführliche Stapellauf des größten, jemals in Deutschland gebauten Kriegsschiffes am 1. April 1939 in Wilhelmshaven ist nur einer von mehreren Höhepunkten. Am 25. Februar 1941 stellt man dann das Schwesterschiff der Bismarck in Dienst und beginnt in der Danziger Bucht und der Ostsee mit umfangreichen Erprobungen. Abgesehen von einer kurzen Unternehmung zwecks Sperrung der Ostseeausgänge vor den sowjetischen Häfen kommt Tirpitz nicht zum Einsatz. Das Schiff liegt die meiste Zeit in Gotenhafen oder Kiel vor Anker oder auf Reede. Erst Ende des Jahres 1941 steht die Verlegung von Tirpitz nach Norwegen an. Anfang 1942 verlegt man die Tirpitz nach Norwegen. In den folgenden drei Jahren fungiert das Schlachtschiff zumeist als Flaggschiff der Kampfgruppe “Nordmeer”. Allein die Anwesenheit der Tirpitz in den norwegischen Gewässern bindet sofort zahlreiche Feindstreitkräfte. Verschiedene Vorstöße ins Nordmeer versetzen die Gegner jeweils in hellen Aufruhr, wenn das “Schwesterschiff der Bismarck” seinen Liegeplatz verlässt. Ihren letzten Kampf erwartet die zwischenzeitlich manövrierunfähig gewordene Tirpitz in Nordnorwegen, unweit der Stadt Tromsö vor der Insel Haaköy. Am 12. November 1944 greifen britische Lancaster-Bomber das festliegende Schiff mit Spezialbomben an. Die Tirpitz, von der deutschen Luftwaffe schmählich im Stich gelassen, steht in einem aussichtslosen Kampf. Das Schlachtschiff kentert nach drei Nahtreffern und legt sich im flachen Wasser auf die Seite.